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Geschichte

La Rösa war eine im 17. Jahrhundert erbaute Post- und Säumerstation und „fixer Etappenort für den Waren- und Personentransport“ an der stark frequentierten Nord-Süd-Überquerung der Alpen. Nach dem Bau der Berninabahn kam das Säumerwesen zum Erliegen und das Gebäude begann zu verfallen.

Seit dem Frühjahr 2010 wurde dem alten Posthaus wieder Leben eingehaucht und wird heute als Treffpunkt für Einheimische, als Eventlocation für Hochzeiten, Feiern oder Workshops genutzt.

La Rösa (lombardisch im Taldialekt Pus'chiavin für «Die Rose», ein auf die Vegetation der Alpenrosen anspielender Flurname) ist ein auf 1880 m.ü.M. gelegener Weiler auf der Südseite des Berninapasses im Puschlav.